Die schwedische Regierung knöpft sich den staatseigenen Energiekonzern vor: Sie verlangt von Vattenfall umweltfreundlichere Investitionen und will gegen die Kohlekraftwerke des Unternehmens vorgehen – auch gegen das in Hamburg-Moorburg.
schreibt die FTD.
Waren es nicht die Hamburger Grünen, die vor der Bürgerschaftswahl in Hamburg erklärten, die Dreckschleuder Moorburg würde es mit ihnen nicht geben? Natürlich kippten Sie um und genehmigten das Kraftwerk (mit ihrem Koalitionspartner CDU), diese ehemaligen Freunde der sauberen Natur. Das aber nun ausgerechnet die schwedische Regierung (der alleinige Inhaber Vattenfalls!) dieses Kohlekraftwerk kritisiert, entbehrt nicht einer gewissen Komik.
Jetzt sind die Grünen in Hamburg nicht nur unwählbar, sondern wurden auch noch lächerlich gemacht.
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