Unser von allen geliebter Überwachungs Innenminister Schäuble vergleicht in einem TAZ-Interview die Vorratsdatenspeicherung mit der Datensammlung eines Telefonbuches. (Via Netzpolitik) Na, DANN ist ja gut, denn bei dem Telefonbuch kann ich – durch ein einfaches Kreuz – meinen Willen bekunden, dass meine Daten dort nicht erhoben werden. Ach Herr Schäuble, hätten sie das doch schon früher mitgeteilt.
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Das ist auch nur heute so. In 20 Jahren, MUSS jeder ins Telefonbuch und KEINER hat das Recht, es einzusehen…
Den Film habe ich vorgestern erst wieder gesehen. Das ist eine der besten Szenen – besonders der Mann, der einem anderen das Kreuz abnimmt und dann selbst gekreuzigt wird 😀