Lesen darf man das

auch wenn – selbst wenn ich in Berlin wohnen würde – ich GANZ sicher nicht zur Siegessäule gepilgert wäre, so könnte man die Berlinrede des amerikanischen Präsidentschaftskandidaten Barack Obama doch archivieren. Schliesslich soll sie ja zukunftsweisend sein – auch wenn nach der Wahl dem typischen Poltiker sein Gerede von vor der Wahl am Allerwertesten vorbei geht.

Die Rede gibt es bei Nercore.

Ein Gedanke zu „Lesen darf man das

  1. ich werde alt oder blöd oder sonst was … mich hat dieses ganze politeventgroupitum einfach nur genervt in den letzten tagen…

    benedeto, obama jetzt is aber gut mit den schwarten, aber wirklich …

    ich krieg es einfach nicht in meinen schädel wie man einer wahlkampfrede irgendwelche bedeutung beimessen kann, da kann man doch gleich die waschmittelwerbung für bare münze nehmen.

    wie kann man sich so vor einen karren spannen lassen … was ist das, lust an der masse?
    das gefühl den weltgeist in zivil zu sehen … der trugschluß etwas historischem beizuwohnen weil knopp die immer gleichen ausschnitte von reuter und jfk solange zutodewiederholt hat bis man glaubte geschichte sei immer so … und nur so.

    auserdem kann obama sich auf den kopf stellen, solange k-street in washington das sagen hat.

    ich ertrage schon keinen deutschen politiker aber das salbungsvolle salbadern der amis ist mir zutiefst zuwider.

    obama ist nicht bush und das ist sehr schön, aber deswegen muß ich ihm noch lange nicht glauben oder ihm nachlaufen wie dem auferstandenen elvis.

    get a grip people.

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