Unsterblichkeit – mal anders

Beim Schreiben des letzten Blogposts kam mir gerade in den Sinn, wie ICH Unsterblickeit definiere und hoffe diese – laut meiner Definition – auch für eine Weile zu erreichen. Eine Weile reicht, muss nicht für endlos lange Zeit sein, will ja nicht gierig sein

Meine Definition:

So lange an uns gedacht wird, leben wir weiter: In den Erinnerungen der Menschen denen wir nah waren (oder die uns hassten .. ).

Ich habe ein paar Menschen, die in meinem Kopf weiterleben, auch nach vielen Jahren. Ich denke an sie in besonderen Situationen. An Torsten habe ich z.B. sehr intensiv beim letzten Saga-Konzert gedacht. Wir mochten beide die Musik sehr – und ich fand es schade, dass er es nicht miterleben kann. Auch meine Oma ist öfter (naja, nicht täglich, aber immerhin) noch in meinen Gedanken, auch wenn sie schon vor 20 Jahren verstarb.

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