IMMER die Kleinen. Zwar kann man dem Spiegel entnehmen, dass
Die Talfahrt an den Börsen hat Deutschlands Superreiche hart getroffen. Laut einem Magazinbericht mussten 20 der wohlhabendsten Familien 2008 zusammen Einbußen von über 39 Milliarden Euro hinnehme
aber, es gibt auch noch eine andere Clientel, die der Kleinanleger. Und zu diesen schreibt der selbe Artikel:
Noch stärker als die deutsche Geldelite litten laut „Capital“ jedoch die Kleinanleger unter den Börsenabstürzen, die eher in Dax-Werte zu investieren pflegten. Während die Werte des Dax im ersten Halbjahr 2008 bereits 21 Prozent nachgaben, zeigten die Depots der vermögenden Kundschaft bei der Schweizer Bank Julius Bär nur ein Minus von zehn Prozent durch Börsen- und Währungsverluste.
Na, da hat die deutsche „Geldelite“ aber Glück gehabt. Nehmt denen sofort die Taschentücher weg, oder bespüht sie mit 2-Chlorbenzyliden-malonsäuredinitril damit sie einen Grund zum flennen haben.