So, nun muss wird endlich auch der unseelige Beckstein von der politischen Bühne verschwinden. Ein Baueropfer ist er ganz sicher nicht, sondern wohl eher der Haupschuldige an dem Debakel der CSU.
Die Tagesschau schreibt:
Am Vormittag hatte Beckstein zunächst mit dem scheidenden CSU-Chef Huber und dessen designiertem Nachfolger Horst Seehofer sowie mit dem Fraktionsvorsitzenden Georg Schmid in einem Vierergespräch über das weitere Vorgehen beraten. Grund waren zahlreiche Rücktrittsforderungen an die Adresse von Beckstein.
Ich interpretiere dies so, das Beckstein hinauskomplimentiert wurde und er nur die Möglichkeit hatte gefeuert zu werden oder schnellstmöglich selbst seinen Rücktritt bekannt zu geben. Gerade weil Beckstein noch gestern Abend betonte (und von dem zurückgetretenen Huber noch gestützt wurde), dass er im Amt zu bleiben gedenke.
Na, da ist ja mal wieder eine von den zwei Maß voll.
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