Ach, was ist es schön, wie es einzelne Mitglieder der USPD immer wieder schaffen mediengeil den Arsch aus der Deckung zu nehmen und mit Statements daherkommen, die einer Marie Antoinette zur Ehre gereicht hätten.
Der Finanzsenator in Berlin, Thilo Sarrazin (genau der, der auch schon vorrechnete, wie üpig man sich von Hartz-IV ernähren kann), hat neue Tipps für zum vernünftigen Umgang mit dem Geld der Minderausgestatteten:
Sarrazin empfiehlt dicken Pulli gegen hohe Heizkosten
betitelt SPON einen Artikel über eine weitere intellektuelle Entgleisung des Herrn Finanzsenator.Vielleicht sollte man Sarrazins Angebot:
. „Für fünf Euro würde ich jederzeit arbeiten gehen. Das wären 40 Euro pro Tag“
annehmen und den Mann einfach mal wirklich arbeiten lassen.
in der sache, nicht der absicht , nicht der zugrunde liegenden weltsicht, nicht dem was er sagen würde wenn er könnte,dürfte … u.s.w stimme ich zu und würd mir wünschen dass das mehr leute so halten würden mit den 16 grad und nicht nur die armen. besser wärs, fürs klima.
was die pendlerpauschale anlangt, die de facto eine zersiedlungsprämie ist, ditto, aber bitte dann auch sämtliche dienswagenprivilegien abschaffen selbstredend und an anderer stelle ausgleich schaffen.
@westernworld
Was mich persönlich an dem Mann (und nicht nur an ihm!) so aufregen kann ist, dass diese Sprücheklopfer sich die taschen vollstecken aber immer die ach so tollen Vorschläge für den Rest der Welt haben. Wer sich noch an Norbert Gansel (http://www.stern.de/lifestyle/leute/578999.html) erinnert, weiss, dass es auch anders geht.