Aus „S“ wird „US“

Nichtbestätigte Gerüchte aus bekannt unglaubwürdigen Quellen lassen darauf schliessen, dass sich die SPD in USPD umbenennen will, in welche Richtung die CDU sich umbennen will, ist derzeit nicht bekannt. Bevor die Namensänderung allerdings durchgeführt wird, arbeiteten die ehemaligen Volkspartei bereits an dem Image des Unsozialen, welche ja wichtiger als der Name ist. Ausbeuten und knechten, dass ist das Ziel, dass bereits fleissig in die Tat umgesetzt wird. Und da gibt man der Wirtschaft nicht nur Gesetze um dies zu realisieren, nein man geht auch selbst mit gutem Beispiel voran. Wie der Spiegel weiss:

Die Zahl der Billigkräfte im Staatsdienst hat rapide zugenommen: Waren 2001 in den Bundesministerien noch 31 Zeitarbeiter tätig, arbeiteten dort 2007 schon 247 – das berichtet die „Süddeutsche Zeitung“. Im Bundestag nahm die Zahl der entsprechend besetzten Stellen dem Blatt zufolge im selben Zeitraum von 19 auf 28,7 Billigkräfte zu.

Die Zahlen stammen aus der Antwort einer Anfrage der Bundesregierung auf eine Anfrage der „Links Partei“. Ich treibe hier keine Parteipolitik, bin – aus gutem Grunde – parteilos. Aber was „die Grossen“ da ist einfach erbärmlich!

2 Gedanken zu „Aus „S“ wird „US“

  1. Pingback: Reizzentrum - Aber über Mitgliederschwund jammern

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert