Eines davon ist Google Analytics. Mittlerweile hat der Datensammelkrage es sogar geschaft sein Analytics bei der TAZ erwähnt zu bekommen:
„Den meisten Betreibern dürfte nicht vollständig bewusst sein, dass sie mit dem Einsatz von Google Analytics einen Service in Anspruch nehmen, bei dem Daten in die USA übermittelt werden, die dort umfassend ausgewertet und genutzt werden, und dass dies die Datenschutzrechte der Webseitenbesucher verletzt“
wird der Kieler Datenschutzbeauftragte Thilo Weichert zitiert. Weiteres wichtiges Detail aus dem Artikel – nur mal so für die mitlesenden Analytics-Nutzer:
Wer Analytics nutzt, ist an Googles Geschäftsbedingungen gebunden. Die Firma weist alle Webmaster darin durchaus explizit darauf hin, dass sie ihre Nutzer darüber informieren müssen, womit sie hier „getrackt“ werden und dass die Daten auf den Servern des Internet- Konzerns im Ausland landen.