Google ist geschäftlich recht erfolgreich und kennt sich auch in der Volkswirtschaft aus: Angebot und Nachfage sind fest (auch) mit dem Preis verbunden. Was also macht Google wenn mehr Anmeldungen für den Betriebskindergarten vorliegen, als Plätze verfügbar sind?
- Mehr Kindergartenplätze anbieten?
- Den Preis deutlich erhöhen?
Tja, Google ist eine Aktiengesellschaft und zeigt auch hier, dass es ausschliesslich ums geldverdienen und den Shareholdervalue geht, denn Google erhöht die Preise für die Kindergartenplätze. Ist doch logo: Wenn sich kaum noch einer den Kindergartenplatz leisten kann, wird es keine Warteschlange geben und man verdient mit der Sozialleistung sogar noch Geld.
Spiegel-Online kann man entnehmen:
Nach Angaben von Google wurden die Gebühren auch „nur“ von rund 1000 auf 1700 Dollar im Monat erhöht.
Na, DANN gehts ja. Das sind sicherlich marktübliche Preise für die Betreuung der kleinen Racker.