Nachdem ich im letzten Posting bezüglich smappee noch nichts zu den Komfort-Stecker sagen konnte, kommt hier eine Nachlieferung. Bereits heute (sie wurden am Donnerstag Abend „bestellt“) kamen tatsächlich die smappee Komfort-Stecker an und ich muss sagen: Nice. Es ist erstaunlich, wie einfach diese Zwischenstecker in den smappee Monitor zu integrieren sind. Nur eines ist wichtig: Fasst die Fernbedienung nicht an! Nehmt die drei oder sechs Steckdosen aus der Umverpackung und vergesst die Fernbedienung.
Startet die smappee-App für Android oder IOS und geht in das Menü „Schalter“. Als nächstes muss nun smappee den Komfort-Stecker „finden“. Deshalb nutzen wir bei einem neuen Schalter die Funktion „Anlernen“. Nach der Aufforderung den Stecker einzustecken kann man schon beim ersten Versuch den Schalter mittels smappee schalten.
Dies tut man erstmal indem man das Menü „Test EIN/AUS/“ anwählt und dann den neudefinierten Schalter testet.
Bei mir hat es (nach einem Deppen-Unfall) beim ersten Versuch geklappt. Der Deppen-Unfall ergab sich, weil ich – hektisch wie ich manchmal bin („SPIELZEUG!!!!“) – zuerst die Fernbedienung nutzte und damit den Komfort-Stecker schon programmiert hatte. Nachdem ich die Fernbedienung zur Seite legte und den Stecker auf Firmwaresettings zurücksetze, erkannte smappee jeden Stecker sofort. Aber nur zum Einbinden und manuellem AN/AUS-Schalten ist der Stecker zu teuer. Denn der Komfort-Stecker kann natürlich mehr. Smappee lässt via remote (von Unterwegs) den Schalter AN oder AUS schalten (wie oben beschrieben). Man kann natürlich auch Schaltzeiten angeben, in denen smappee den Komfort-Stecker AN oder AUS schaltet.
Obiges Beispiel ermöglich es mir, die Kaffeemaschine abends soweit vorzubereiten, dass ich nur noch den Stecker einschalten muss. Ich schalte also abends – wenn ich den Kaffee vorbereite den Komfort-Stecker aus und morgens um 06:10 (Da ist wohl in der deutschen Version noch ein kleiner Anzeige-Bug bei der Darstellung der Zeitangabe) wird die Kaffeemaschine gestartet. Wenn ich mich dann morgens um 06:20 aus dem Bett quäle, riecht es in der Wohnung bereits nach Kaffee und ich kann ihn gleich trinken. Kein Stress am Morgen!
Im Gegensatz zu dieser morgendlichen Anwendung sieht es zum Feierabend ganz anders aus. Ich schalte den Komfort-Stecker morgens wiederum aus und bereite die Kaffeemaschine vor. Da ich nach Feierabend immer zu unterschiedlichen Zeiten nach Hause komme, ist hier eine stumpfe Zeitsteuerung zu wenig. Hier werde ich die Remote-Schaltung des Komfort-Steckers nutzen und den Schalter einschalten, wenn ich aus dem Bus steige. Wenn ich dann nach einem kleinen Fußweg Zuhause ankomme und die Tür aufschließe, wonach mag es denn dann wohl riechen? Genau: Frischer Kaffee. (Wer nun meint ich wäre ein Kaffee-Junkie, der mag recht haben. Das Beispiel ist aber einfach nur schön).
Nachdem es oben um „Wie mache ich mein Leben noch einfacher“ ging, kommen wir nun zu dem Kapitel: „Ich spare auch noch Strom dabei“. Was mich stets nervte, war der Standby-Betrieb von Elektrogeräten: Fernsehen, DVD-Player, Verstärker, sonstiges Videogeraffel. Macht ihr all diese Geräte wirklich jeden Abend GANZ aus oder ist der kleine, rote Punkt bei euch auch viel zu oft an? Genau so, wie ich die Kaffeemaschine morgens um 06:10 starten kann, so kann ich auch alle Unterhaltungsgeräte nachts um 00:00 (oder früher oder später) stumpf abschalten. Ich stehe vom Sofa auf, nutze den großen AUS-Schalter auf allen zuständigen Fernbedienungen und weiß: Werktags ist die kleine rote LED bis 19:00 aus. Sollte ich den Status ändern wollen, kann ich dies natürlich manuell und abseits der normalen Schaltintervalle tun.
So, wer den Artikel tatsächlich bis hierhin gelesen hat, wird festgestellt haben, dass ich die Einbindung des Komfort-Stecker in die smappee-APP sehr gelungen finde. Auch der Komfort-Stecker selbst tut genau was er tun soll: Er funktioniert einfach. Urteil: Genau das Richtige für Spielkinder wie mich und/oder Menschen die den Stromverbrauch senken wollen.
Anmerkung: Dieser Blogpost ist – wenn überhaupt – nur sehr indirekt werbefinanziert, denn ich bekam – wie bereits erwähnt – sowohl mein Smappee als auch den Komfort-Stecker von einem der Mitarbeiter zu Testzwecken. Er wäre nicht anders geschrieben, hätte ich mir Smappee bei Smappee direkt online bestellt, in einen Applestore wäre ich vermutlich nicht gegangen
Ist schon eine coole Sache. Ich habe Smappee nun auch seit 4 Tagen.
Aber bei den Steckern stört mich eine Sache ganz erheblich. Man sieht nicht, ob ein Stecker gerade an oder aus ist. Oder bin ich nur zu blöd?
Die Stecker werden immer alle in der gleichen Farbe dargestellt und beim klick darauf kann man ein-oder ausschalten, aber weder am Stecker selber kann man dann den Zustand erkennen (es leuchtet einfach immer das rote Licht), noch in der App.
Falls ich da was übersehen habe, wäre ich dankbar für einen Hinweis.
@Andreas:
Hallo Andreas,
ich habe da auch keine Möglichkeit gefunden den Status zu erkennen. Ich habe deine Anfrage mal an smappee direkt weiter gegeben.
Gruss
Holger
@Andreas:
Hallo Andreas,
ich habe Antwort von smappee aus Belgien erhalten:
„The communication between Smappee and the plug is one way only. So, the plug can’t report its status.
However, the newest version of the App will show + xxxW of – xxxW (which are the power changes that Smappee sees) when you switch it on/off. Note that there is a delay of ca. 5 – 10 secs.“
Ich hoffe das hilft dir erstmal weiter.
Wie viel Watt unterstützen die Komfort-Stecker maximal?
Sind die Stecker von einem anderen Hersteller oder mit dem Smappee Logo versehen?
Ich habe Stecker mit selber Frequenz von einem anderen Hersteller (Intertechno) erfolgreich mit dem Monitor getestet und wollte mal einen Vergleich zu den „offiziellen“ Steckern ziehen.
@Martin:
Muss ich heute Abend mal drauf schauen. Die Info habe ich derzeit nicht nicht im Kopf.
@Martin:
Stecker sind von Di-O ohne Smappee Logo.
Wieviel Watt sie unterstützen weiß ich so auch nicht.
@Martin:
So, Feierabend und zu Hause. Der Hersteller des Steckers ist wohl Chacon, eine belgischer Hersteller. Die Modellreihe heisst DI*O und der Stecker ist ausgewiesen mit „Max 2300 Watt“. Sollte also für die meisten Anwendungsfälle ausreichend sein .
Ich habe mit Interesse den kompletten Beitrag gelesen und auch die homepage des Herstellers durchstöbert.
Einiges ist mir aber trotzdem noch unklar – falls ich nichts überlesen habe.
Bei den Komfortsteckern ist das Ein- und Ausschalten zwar eine nette Sache und auch die Gesamtaufzeichnung des Stromverbrauches. Kann man damit aber auch schwankende Leistungsaufnahmen (z.B. bei Kühlgeräten, PCs, etc.) sowohl bei Verbrauch als auch bei Ertag (PV) zeitlich in einem Diagramm zuordnen?
Und was kann man bei LEDs machen, um deren Verbrauchsprofil in den Griff zu bekommen?
Wenn schon der komplette Haushalt damit ausgestattet wurde, wäre es sehr vorteilhaft, Diese kontrollieren zu können.
Mir gehts vor allem ums Monitoring und ums Verbraucherprofil.
lg
Geri
@Geri:
1) Mein Kühlschrank wird von Smappee einwandfrei erkannt. Sämtliche Schaltzeiten (AN-Aus) werden einwandfrei zugeordnet
2) Es gibt die Möglichkeit Tabellen runter zu laden um diese dann mit einer Tabellenkalkulation weiter zu bearbeiten/auszuwerten
3) LEDs sind (noch?) ein Problem. 2-5 Watt sind einfach schwer als Anwendung zu identifizieren. Da sind die Schwankungen deines PCs schon wesentlich massiver.
Nachtrag:
Die PV-Erträge beziehen sich jetzt natürlich nicht auf den Stecker, sondern auf auf das Ertragsdiagramm 🙂
Klasse vielen Dank für den ausführlichen Test.
Weißt Du, ob auch Fremd Taster und lernfähige Empfänger namhafter Fremdfirmen die ebenfalls auf 433Mhz funken einbinden kann.
Ich habe in meiner Wohnung etliche Wandtaster und Empfänger der Firma Intertechno verbaut.
Z.b. sind die Empfänger auch kompatibel mit der „One for ALL“ Fernbedienung.
Es wäre echt genial, wenn der Smappee auch damit umgehen könnte.
Danke
Klaus
@Klaus:
Nein, dass Wissen habe ich leider nicht. Mal schauen, ob wir jemanden hier ranbekommen der das beantworten kann…. 🙂
@Klaus:
So, ich habe eine Antwort erhalten:
We haven’t tested intertechno, but there are reasonable chances that it will work with Smappee. (Proof of the pudding is in the eating)
Some of their plugs look very similar to Coco and KlikAnnKlikUit from whom we’ve tested some plugs.
Es besteht also eine gute Wahrscheinlichkeit, dass deine Intertechno-Geräte mit Smappee funktionieren.
@Klaus: Habe verschiedene Hersteller getestet. Die Intertechno Geräte auf 433,92 Mhz funktionierten hier sogar am zuverlässigsten. Es gab aber auch einige Geräte anderer Hersteller die trotz passender Frequenz gar nicht funktionierten, insbesondere die günstigen Amazon Stecker.
Hallo,
hast du schon Erfahrungen gesammelt, wenn die Reichweite der Stecker nicht ausreicht?
Ich habe meinen Snappee-Monitor im Keller. Die Steckdosen kann ich nur im halben EG schalten, im OG ist der Schaltvorgang überhaupt nicht mehr möglich.
Gibt’s vielleicht einen Signalverstärker?
Thomas
@Thomas:
Dir muss ich die gleiche Antwort geben wie dem Klaus:
Nein, dass Wissen habe ich leider nicht. Mal schauen, ob wir jemanden hier ranbekommen der das beantworten kann…. 🙂
@Thomas:
Auch für dich habe ich eine Antwort parat: Die Geräte des Herstellers Chacon sollen auf alle Fälle funktionieren.
http://www.chacon.be/ (Hint: Siehe auch einen Kommentar weiter oben, der diesen hersteller bereits erwähnt *gg*)
Was ich bis dato noch nicht erfahren habe, bzw. wo mir auch der Support nicht weiter Auskunft hat geben können (liegt es an Sprachschwierigkeiten … ?) War die Frage, ob die Stecker die Verbräuche auch direkt auslesen und übermitteln können (z.B. bei hocheffizienten Umwälzpumpen, welche eine schwankende und sehr geringe Leistungsaufnahme aufweisen sowie auch bei anderen Kleinverbrauchern)?
Meine Absicht mit Smappee (falls es sich dazu eignet) ist ein Monitoring um auch die schwammigen Verbräuche in den Griff zu bekommen.
Falls das mit den Steckern nicht funktioniert – welche Stecker wären mit Smappee kompatibel.
Die Stecker brauche ich in erster Linie also nicht zum Ein- und Ausschalten, sondern hauptsächlich als Übermittler von Verbräuchen.
Lg
Geri
@Geri:
Hallo Geri,
meine Quelle bei Smappe teilt mir mit, dass sie dabei sich diese Problematik „anzuschauen“. Sehr wahrscheinlich wird dies aber in einem neuen Stecker enden, welcher auch teurer sein wird, als der derzeitige. Was nicht verwundert, wird der „messende“ Stecker doch auch mehr Intelligenz besitzen müssen und eben kein derartiges Massenprodukt sein können, wie der derzeitig gelieferte.
Ich hoffe es hilft dir schon mal.
Danke für die Nachricht.
Wenn man schon die Standby Verbräuche und Anderes im Griff hat, ist die logische Konsequenz die Kostenkontrolle der Kleinverbraucher.
Das Dilemma sind vorerst noch die fix verbauten Verbraucher wie Deckenleuchten, Regelungen, etc.
Hier ein Vorschlag (wie weit dies machbar ist, darüber müssen die Techniker nachdenken):
Über jedes verbaute Kabel oder Phase müsste eine kleine Induktionsklemme, welche auch mit einem Sensor mit einer eigenen ID ausgestattet ist. Diese ID wird schon vor dem Verbauen mit dem Monitor kalibriert.
Dieser Sensor gibt also bekannt, wann Strom fließt und unterbrochen wird. Durch Rückrechnung kann der „Monitor“ relativ genau den Stromverbrauch ermitteln.
Schwierig ist dies natürlich bei schwankenden fix angeschlossenen Verbrauchern.
Denn da müsste der Sensor intelligent sein.
Lg
Geri
@Geri:
Eines vorab: Ich arbeite NICHT für Smappee, kenne nur einen der Mitarbeiter, der mir die Geräte zur Verfügung stellte, damit ich diese für ihn im deutschen Stromnetz teste.
Deine Idee mit den Klemmen ist generell gut, aber ist ziemlich aufwendig. Denn die Klemme müsste ja nicht nur den Strom messen (Induktionsteil), sondern diese Daten auch mittels WLAN an das Smappee-Device melden. Dafür wird dann wieder ein WLAN-Sender benötigt, welcher wiederum ein aktives Element (Stromaufnahme!!) ist.
Was ich bislang von den Smappee-Leuten mitbekommen habe, sind die recht fit und „freakig“. Wie man das mit den LED-Leuchtmittel macht – keine Ahnung. Ich habe weitestgehend LED-Leuchtmittel verbaut. Ich bekomme zwar mit, wenn die Kühlschranktür aufgeht. Das Licht um Flut aber nicht 🙂 Die verbrauchen deutlich weniger als die normale Schwankung des Verbrauchs eines PCs. Deshalb schätze ich dass LED-Leuchtmittel weiterhin knifflig bleiben, schwankende Verbraucher mittels eines Smappee-Steckers angeschlossen werden müssen.
Wobei der Stecker natürlich auch den Vorteil hat (so nutze ich diesen für meine PC-Leiste sowie meine Multimedia-Ecke), dass man zeitgesteuert diese Devices komplett aus dem Stand-By-Modus direkt ins „OFF“ (oder ON) schicken kann.
Dass die Leute von Smappee „freakig“ sind finde ich nicht von Nachteil. Das sind wir doch alle mehr oder weniger, die wir uns mit diesem Thema beschäftigen, oder?
Das mit den Klemmen ist so gedacht (in der einfachen Version):
Dadurch dass sich Smappee jetzt schon die einzelnen Verbraucher aus dem ganzen Salat rausklaubt (mehr oder weniger erfolgreich), wäre es denkbar dem ganzen System etwas unter die Arme zu greifen.
(Ich lasse jetzt meiner Phantasie einfach mal freien Lauf).
Jedes E-Gerät, ob groß oder klein könnte man mit einer Klemme ausstatten, welche nur registrieren soll, wann Strom fließt und wann nicht.
Da zuvor jedes Gerät mit dem Monitor kalibriert worden ist, (muss man bei Großabnehmern zwar nicht unbedingt machen weil die ja ein eigenes markantes Profil aufweisen) und jedes Gerät oder Verbraucher (durch die Klemme) eine eigene ID hat, wird sofort durchgegeben, wann sich welches Gerät ein und wieder ausschaltet.
Die Klemmen, die nicht größer sein dürften wie ein Kondensator (ich denke halt, dass es sich bei diversen Ladegeräten beim zwischengelagert kleinen schwarzen Zylinder um einen Kondensator handelt) haben also nur die Aufgabe von „Strom fließt“ und „Strom fließt nicht“ an den Monitor zu übermitteln.
Die Übermittlung erfolgt einfach durch einen „ping“ (wie bei „Red October“ – nur natürlich lautlos, sonst wäre der schleichende Wahnsinn vorprogrammiert ;-)).
Bei abgelegenen Räumen könnte man eine zentrale „Sammelstelle“ einrichten, welche eventuell nicht größer wäre wie eine Unterputzdose – welche ihrerseits mit dem Monitor kommuniziert. Dies wäre sogar Raumweise sinnvoll, da die Klemmen ja nur über’s Magnetfeld? gespeist die „pings“ senden können.
Das heißt also, die Aufgabe der Klemmen ist ganz schlicht – „ein; ping“ – „aus; ping“.
Der Monitor weiß sofort – durch vorhergegangenes kalibrieren (anlernen), aha, der zusätzliche Verbrauch ist jetzt das oder das …
Wenn das mit den Klemmen technisch möglich ist, wäre kein noch so winziger Verbrauch verborgen.
Ich glaube, da war ja mal was mit EU und chips für E-Geräte um StromVerbraucher transparent zu machen ….?
Die Klemmen sollten ein Massenprodukt sein damit sich das Ganze rechnet … mehr oder weniger … 😉
Vielleicht kannst du diese Idee mal an deinen Bekannten, der hoffentlich auch ein „Freak“ ist weitergeben …
Lg
Geri
@Geri:
Hallo Geri,
ein Problem sehe ich dass damit nicht behoben werden kann und was – wenn ich mich recht entsinne – der Ursprung dieser Gedankengänge war: Die Erkennung von schwankendem Verbrauch. DA hilft es dir so gar nicht, den EIN/AUS Zustand er ermitteln.
Ob die reine Ermittlung von LED-Leuchtmitteln mit einer Leistungsaufnahme von 2-8 Watt den (unterm Strich) aufwendigen und wohl auch im Vergleich kostspieligen Einsatz der von dir angeregten Induktionsklemmen (inkl. Kommunikationsmodul..) wirtschaftlich attraktiv ist, wage ich (verzeih) zu bezweifeln.
Anmerkung: Ich gehe davon aus, dass „die“ hier mitlesen 🙂 Ansonsten werfe ich denen das bei meinem nächsten Feedback nochmal parallel rüber ..
Danke für die schnelle Antwort.
Von wegen Wirtschaftlichkeit kann das natürlich ein Thema sein. Für „Freaks“ aber eventuell nicht unbedingt ausschlaggebend … 😉
Aber das Gedankenexperiment war mitunter auch für „die“ gedacht.
Und vielleicht ergibt sich irgendwas durch solche gedanklichen Spielereien.
Kommt sehr viel auf die Flexibilität und Kreativität sowie „Spinnereien“ der Techniker an – wer weiß …
Lg
Geri
@Geri:
Manchmal – so auch jetzt – kann ich halt schnell antworten 🙂
Was man – bei aller Liebe zu den technischen Spielereien (Why do dogs lick their balls? Because they CAN! :.)) – nicht vergessen darf: Man muss natürlich als Unternehmen auch die Wirtschaftlichkeit im Auge behalten.
Aber tröste dich: Auch wenn ich recht gut darin bin die Brücke zwischen Techniker und Kaufmann zu sein, so kenne ich doch die Momente sehr gut, in denen eine Idee das Herz des „Spielkindes“ entflammt. 🙂
Diese Funkschalter sind technisch leider keine Alternative zu WLAN-Schaltern (z.B. WeMo) aufgrund der fehlenden Statusinfo (nicht bidirektional) und Reichweite. Schade eigentlich… aber dafür sind sie viel preiswerter.