Restalkohol und Berufsverkehr

Seit heute Morgen bin ich ja ein Fan von „Alkohol konsumierenden Fußballfans“. Nicht, dass ich auf „sich übergebende Deppen“ oder „randalierende merkbefreite Halbirre“ stehen würde – keineswegs.

Allerdings fiel mir heute morgen auf dem Weg durch den Hamburger Berufsverkehr auf, dass es quasi keinen Berufsverkehr gab. Kreuzunge, an denen ich mich freue, wenn ich sie „schon“ nach der dritten Grünphase überquere (Remember Berliner Tor?) waren heute in einem Rutsch erledigt. Als Folge haben ich heute meine persönliche Bestzeit beim „morgendlichen Arbeitsweg zur normaler Zeit“ neu definiert.

Der einzige Grund dafür – der für mich vorstellbar ist – ist, dass sich eine bemerkenswerte Anzahl PKW-Fahrer gestern Abend die Kehle schön feucht gehalten haben und heute Morgen so vernünftig waren, den PKW stehen zu lassen.

Was sagen denn die ÖPNV-Nutzer dazu? Morgendliches, übermässiges Gedrängel? Auch in Heidelberg soll der Berufsverkehr heute Morgen recht ausgedünnt gewesen sein.

Ein Gedanke zu „Restalkohol und Berufsverkehr

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